Die Dokumente  -in der Regel im pdf-Format-  

Nachtrag 2023  -  Sein selbstverfasster Nachruf

    
Ein letztes Fragment
  In weiser Voraussicht, gerichtet an die Kollegen  (2019)
Erschienen auch im Mitgliederforum der Mitteilungen DMG
(Deutsche Meteorologische Gesellschaft)
Heft 1/2023 (Seite 33/34)

Ergänzungen im Jahr 2021:

            Lebensbetrachtungen - eine Spätlese


Baron von Münchhausen
  Habe ich ihm nachgeeifert?   (2018)

Das Rauchen auf dem Wege zur Vergangenheit
  Die konsequente Anitraucherkampagne
  Mein zu schätzendes Alter
  Wohl wahr: Die Zeit vergeht! Jedoch: Wie vergeht die Zeit?   (2019)

Lebensstufen - Mein eigenes Werden
  Älterwerden - ein mehr oder weniger ein- und ausgliederndes Verändern

Sonnenflecken - anthropogen gefördert?
  Ein Essay - nicht ohne Ironie, tiefere Bedeutung und ein wenig Intrige

Rück-, Ein- u. Ausblicke eines Großvaters
  Gerichtet 2019 an seine Enkel  

Klimamanisches
  Nicht unbedingt Ernstgemeintes - oder doch? (2020)

Coronaja  (2020)

Unsere Klima-Spielbank  (2020)

Über das Klimamanische zum Klimapanischen?  (2021)
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Deutscher Meteorologischer Kalender - Eine Auslese
Zusammenstellung der Photos und der Fülle von unterschiedlichsten Rückseiten-Beiträgen, überwiegend des Autors, die sich bereits in den Anfängen des Kalenders (1982-1995) angesammelt haben. - Rückseitenauswahl in etwa thematisch zusammengestellt und als Faksimiles auf DIN A3-Seiten dargestellt; daher zur Ansicht Zoomen notwendig (pdf: 25,3 MB!).
Bitte Geduld beim Download.
hier alternativ: Download als gezippte pdf-Datei

Mond und Wetter:

2012: Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten? (Download der PowerPoint-Datei mit 16,7 MB !)
PowerPointPräsentation des Vortrags
vom 5. Kongress  f. Klima u. Energie in München am 1.12.2012

    alternativ als pdf-Version:
Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten?  (.pdf  mit 14,5 MB !)
      oder....
Wer den Vortrag als Video ansehen möchte:

Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten?
(Youtube-Video, Dauer 40 min)
2008a: Sonne, Mond und Regen (BWK)
Über einen luni-solaren Regeneffekt
 
(Volle Version in der Berliner Wetterkarte - Ohne Präambel, aber mit mit Anhang!)
2008b: Sonne, Mond und Regen (DMG)
Über einen luni-solaren Regeneffekt
 
(Kurze Version in den DMG-Mitteilungen 01/2008, S. 9-14: Mit Präambel, aber ohne Anhang!) 
2008c: Sonne, Mond und Regen (Vortragbilderfolge) .ppt
Über einen luni-solaren Regeneffekt

PowerPointPräsentation (8,1 MB)
des Vortrages vom DMG-Ehrenkolloquiums im Met.Inst.d.FU Berlin am 2.12.2007
Demnächst auch als pdf-Datei (x,x MB)
1969: Auf welche Weise beeinflusst der Mond den Meteorologen?
Glosse anlässlich einer Veröffentlichung in der Meteorologischen Rundschau 1969 von E. KNAAKE:
Auf welche Weise beeinflusst der Mond die Witterung? (Meteor. Rundschau 1969)
 (1,7 MB)
1965:
(Archiv für Meteorologie, Geophysik und Bioklimatologie, Serie A: Meteorologie und Geophysik, Bd. 15, H.2, S.205-226; 1966)
 (12,3 MB)


Beiträge in den Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG):



2012: Meteorologen-Klatsch
Nur ein hintersinnig kollegialer Schlagabtausch?
(korrigierte und erweiterte Version, aus den DMG-Mitt. 01/2012; S. 19 - 22)
2011: 30 Jahre Meteorologischer Kalender - eine Erfolgsgeschichte der DMG
Autoren: Werner Wehry, Karin Berendorf, Walter Fett  (DMG-Mitt. 04/2011; S. 25 - 29)
2011: Wann ist "Schönes Wetter"?
Vergeblicher Versuch einer Objektivierung subjektiver Empfindungen (DMG-Mitt. 01/2011; S. 15)
2009: Der Wochengang des Staubgehalts in Berlin
Welchen städtischen Staubanteil verursacht der Mensch?
(DMG-Mitt. 03/2009; S.11)
2009: „Zu guter Letzt“
Burleske Bemerkungen eines provozierenden Ehrenmitgliedes der DMG

Ungewöhnlicher Tornado über einem märkischen See bei Berlin am 1. April 2009
(DMG-Mitt. 02/2009; S.36 = letzte Seite!)
2008: „Ach, Sie sind Meteorologe?“
Kollegiale Ratschläge für Betroffene (DMG-Mitt. 03/2008; S. 20/21)
2005: Wenn der Wetterbericht nicht stimmt
2004: Temperatur - Temperaturen - warme Temperaturen
Oder auch: Richtig - falsch - unsinnig
2004: Wenn die Zeit nicht reicht
Über das RedeZeitSchrumpfungsSyndrom (RZSS)
2004: Die Tagung kommt! Aber wie viele Teilnehmer kommen?
Betrachtungen zur Schätzung der Teilnehmerzahl.  Oder: Spiel mit - nur - hundert Wertetripeln!
2003: Von AKUMET zu METTOOLS - Warum und wie alles wurde!  (ppt: 1,9 MB)
(PowerPointPräsentation einer erweiterten Fassung des Einführungsvortrag der Fachtagung METTOOLSV (DMG,
Fachausschuß ‚Umweltmeteorologie’) am 6. bis 8. Oktober 2003 in der Universität Duisburg - Essen, Standort Essen
Von AKUMET zu METTOOLS  (als pdf): (1,9 MB)
2002: Musik und Wetter
Eine Auswahl von Werken der klassischen Musik mit Bezug zu meteorologischen Themen
(FA GEM - Fachausschuß Geschichte der Meteorologie)
1998: „Gesunde Umwelt - Kurorte als Pioniere?“ - oder: Wie Vorträge zustande kommen! (pdf: 6,7 MB)
Eine typologische Betrachtung - (Vortrag zum DMG-Ehrenkolloquium am 24.11.1997)
Siehe auch die dazugehörige tabellarische Darstellung (DMG-Mitt. 01/1998):
Wie Vorträge zustande kommen - können
Wie, wann und warum welcherart Vorträge im Verlaufe eines Wissenschaftlerlebens zustande kommen - können!
1990: METEOROLOGE - Berufsbezeichnung oder Selbstüberschätzung?
Mißwahl einer medienwirksamen Berufskennung? Ein inzwischen beliebiges, aber sponsorenfreundliches Etikett?
1988: Nachruf auf den Tod von Dr. phil. Paul Beelitz (DMG-Mitt. 3/88, S. 66)
1985: Signifikanz, Relevanz und Akzeptanz
Zu Parallelen zwischen Humanbiometeorologie und Lufthygiene. (12 MB)

Zusammenfassung.in den Annalen d. Meteor. N.F. Bd. 22 (1985), S.42; Vortrag in DMG-Mitt. 4/86 (Nov.1986), 12 S.

Beilagen zur Berliner Wetterkarte:


2012: Klimawandelschuldzuweisung:  Mensch - oder doch Sonne?
Zur Kontroverse F. Vahrenholt / S. Lüning und C.-D.. Schönwiese
(Sonderbeilage 35/12 der Berliner Wetterkarte vom 12.12.2012)
  (176 kB)
2011: Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten?
Ausdeutung einer alten Graphik - Andeutung eines galaktischen Signals
Kritische Ergänzung: Ein klimatologisches Dilemma?
(Berliner Wetterkarte, Beilage vom Januar 2011)
  (1,5 MB)
2009: Der Wochengang des Staubgehalts in Berlin
Zur lokalen anthropogenen Verursachung
2008a: Sonne, Mond und Regen (BWK)
Über einen luni-solaren Regeneffekt
(Volle Version in der Berliner Wetterkarte - mit Anhang!)


Aus der hohen Atmosphäre:


2011: Zum Zeitempfinden in großer Höhe
Experimenteller Beitrag zur Chronobiologie des Menschen:
    Je höher der Mensch, desto schneller vergeht ihm die Zeit!    (1,6 MB)

Nicht unbedingt Ernstgemeintes - oder doch?:

2011: „Meteorismen“
Eine Sammlung meteorologischer Aphorismen
2010: Meteorologisches Alphabet (zum 1. April !)
Eine Buchstabierhilfe für Meteorologen
2009: „Zu guter Letzt“
Burleske Bemerkungen eines provozierenden Ehrenmitgliedes der DMG
Ungewöhnlicher Tornado über einem märkischen See bei Berlin am 1. April 2009
(DMG-Mitt. 02/2009; S.36 = letzte Seite!)
2004: Wenn die Zeit nicht reicht
Über das RedeZeitSchrumpfungsSyndrom (RZSS); Manuskript angenommen am 1. April 2004
1998: Wie Vorträge zustande kommen - können (DMG-Mitt. 01/1998)
Wie, wann und warum welcherart Vorträge im Verlaufe eines Wissenschaftlerlebens zustande kommen - können!

1981: Hygiene-Gazette v. 29. Okt. 1981: WaBoLu-Zeitung („Notausgabe“); 80 Jahre WaBoLu (1 MB)
(WaBoLu = Inst. f. Wasser-, Boden- u. Lufthygiene d. Bundesgesundheitsamtes, Berlin)
Bei der Zeitungslektüre erschließt sich die wahre Offenbarung vorwiegend den seinerzeit betroffenen Institutsangehörigen. Die übrigen haben dann lediglich leicht lachen.
1980: WaBoLu-Bericht 47/11: April 1901 - April 1976: 75 Jahre WaBoLu (5,4 MB)
Begleitende „Festschrift“ zum Jubiläum
(WaBoLu = Inst. f. Wasser-, Boden- u. Lufthygiene d. Bundesgesundheitsamtes, Berlin)

Persönliches:

2007: Einladung zum Ehrenkolloquium (Meteor. Inst. d. FU Berlin & DMG-ZV-Berlin-Brandenburg, S. 21)
2008: Jörg Rapp: Editorial
Darin Hinweis auf den Beitrag von Walter Fett: Sonne, Mond und Regen (DMG) in den Mitt.-DMG 01/2008, S. 1
2008: Werner Wehry: Bericht über das Ehrenkolloquium
aus Anlaß des 80. Geburtstages von Prof. Dr. Walter Fett
(Mitt.DMG 01/2008, S. 21 unten)
1998: Mein "Lebensbild"
Ein anläßlich eines Klassentreffens 1998 für die Mitschüler gedachter Lebenslauf:
unfamiliär, unbekümmert und unvollständig - gemäß der klassenfreundlichen Nachfrage:
"Was ist eigentlich aus Dir geworden?"
   

- und zusammen mit allem anderen bereits zuvor längst Gedrucktem und Vergessenem:


1956-2012: Publikationsliste - thematisch gegliedert.pdf
1956-2012: Publikationsliste - zeitlich sortiert.pdf  
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